• Es handelt sich um ein Projekt, an dem ich vor einigen Jahren angefangen habe zu arbeiten. Meine Arbeiten in dieser Serie kreisen um die enge Verbindung zwischen Natur und östlicher Philosophie. In diesem Zusammenhang interessiere ich mich besonders für das Funktionieren der Elemente in der Natur.

  • Den gesamten Arbeitsprozess hindurch wende ich geometrischen Raum an, um die Serie zu erstellen. Durch das Grundprinzip der fraktalen Geometrie werden Formen miteinander kombiniert und wiederholen sich zu einer Komposition. Davon ausgehend habe ich meine Kunstwerke gemäß der Schule der geometrischen Abstraktion geschaffen.

  • Daneben werden Formen, Farben, Zeichentechniken und der Raum in den Werken einfach bearbeitet, so dass die Struktur der Arbeit direkt mit der äußeren Umgebung interagiert. Mit einer Flächenstärke von zwanzig Zentimetern von der Wand zusammen mit der Konstruktion der Bilderrahmen steht das Werk an der Grenze von Malerei und Skulptur.

  • Gleichzeitig möchte ich auch in der zeitgenössischen Malerei eine neue Struktur finden. Die Struktur der Arbeit ist in zwei Teile geteilt und logisch miteinander verbunden, um einen starken einheitlichen Block zu schaffen. Von dort aus öffnet die Arbeit einen Raum, der den Betrachter zu einer neuen visuellen Erfahrung führt. In dieser Position spricht die Arbeit für sich selbst, da sie eine eigenständige Brücke zwischen der östlichen und der westlichen Kultur schlägt.

  • Durch geschickte Anordnung werden die Motive verändert, um viele verschiedene Kompositionsformen zu schaffen, während die visuellen Elemente erhalten bleiben. Von dort aus wird die Arbeit viele separate Dimensionen eröffnen.